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Bud Spencer - Was ich euch noch sagen wollte ...
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Der unter dem Namen Bud Spencer weltberühmt gewordene Carlo Pedersoli wurde 1929 in Neapel geboren und wuchs in einer wohlhabenden Industriellenfamilie auf. In jungen Jahren war der begabte Schwimmer mehrfach Italienischer Meister und nahm an den Olympischen Spielen teil, bevor er seine nunmehr 65 Jahre und über 100 Filme umspannende Schauspielkarriere startete.Internationalen Ruhm erlangte er in zahlreichen sogenannten 'Spaghetti-Western' und 'Haudrauf-Komödien', in denen er dickköpfige, aber gutherzige Typen spielte, die ihre Gegner stets schlagkräftig außer Gefecht setzten. Besonders erfolgreich war er an der Seite von Mario Girotti alias Terence Hill. Die beiden Schauspieler gelten als eines der beliebtesten Filmduos aller Zeiten, das bis heute für seine lustigen Stunts und lockeren Sprüche bewundert wird.Der Schauspieler und Familienvater ist auch Jurist und Erfinder. Er gründete eine Airline und betätigte sich als Drehbuchautor, Modedesigner und Musikproduzent.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Schwarzkopf + Schwarzkopf (1. April 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3862655296
ISBN-13: 978-3862655298
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 3,8 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
18 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 222.136 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein wunderschönes Buch von meinem allerbesten BUD SPENCER !!!Als Andenken auf jedenfall empfehlenswert... werde mir auch noch demnächst die anderen Bücher holen !
Mein Mann ist ein riesen Fan von Bud Spencer, er besitzt bereits beide Teile seiner Autobiografie und dieses Buch ergänzt die "Sammlung" wunderbar!
Dieses Buch zeigt, was bei Bud Spencer uns noch sagen wollte. Einige Zitate sind richtig gut. Ich finde es schönes Buch.
Ich habe die anderen Bücher von bud spencer auch gelesen und muss sagen diese haben mir besser gefallen....in diesem Buch geht es Hauptschlich darum wie sich bud spencer mit dem PC und Facebook auseinandersetzt
Für alle Fans ein muss. Ich kann nicht aufhören zu lesen. Sehr gut geschrieben. Kann ich nur weiterempfehlen. Schönes Buch.
Ein Bud Spencer Fan muss man nicht sein, um das Buch zu mögen - aber jeder Fan wird sich durch den Buchinhalt bestätigt fühlen, zu Recht schon länger (oder schon ewig lange) ein Follower des Schauspielers Bud Spencer zu sein. Schließlich ist Bud Spencer mittlerweile in einem so hohem Alter, dass das Buch - wie der Titel signalisiert - vermutlich die letzte große autobiografische Veröffentlichung und Abschluss seiner literarischen Kommunikation in Buchform sein dürfte. In seinem jüngsten Buch beschäftigt sich Bud Spencer unter anderem umfassend mit dem Zeitalter der digitalen Kommunikation, das für ihn gerade erst so richtig begonnen zu haben scheint. Sowohl persönlich-privat als auch in größeren beruflichen Zusammenhängen dargelegt lockern viele anekdotische und erzählerische Einlassungen seine Statements und Gedanken zu gesellschaftlichen und auch aktuellen politischen Themen auf. Der Stil wirkt authentisch und der Inhalt zeigt Kritikern und Nichtfans, dass die Kunstfigur des plakativen, schlagkräftigen Darstellers Bud Spencer oft unterschätzt wurde - die Privatperson Carlo Pedersoli ist ein sehr interessanter, altersweiser und doch junggebliebener italienischer Bürger, der seine Filmfiguren wie "Plattfuß" wunderbar reflektiert. Ein besonderes Schmankerl des Buches sind die großzügigen Farbfotoseiten vom letzten Berlin-Auftritt und vor allem das Kapitel Question Time wird den Fans gerecht, da es doch die wohl am häufigsten gestellten Fragen an Bud Spencer abhandelt. Auch wenn der Buchtitel melancholisch wirkt - es ist eine Freude, das Buch zu lesen ! Danke Carlo Pedersoli !
Die Filme mit Bud Spencer habe ich in jeder Phase meines Lebens geliebt. Diese Art von schlichter, aber fast immer (sehr )lustiger Unterhaltung ohne große Schnörkel hat sich über die Jahre gehalten. Er nimmt augenzwinkernd Stellung zu seiner Lebenseinstellung ,seinem Lebenswandel und man erfährt so einige Facetten aus seinem Leben , natürlich auch ein paar Details aus den Filmen. Tatsächlich beantwortet er auch die am meisten gestellten Fragen seiner Fans. Und das wusste der zuletzt alte ,große Mann, da er liebevoll darstellt, wie auch er sich dem Internet und auch Facebook nicht entziehen konnte. Seine Message, das Leben um sich herum nicht zu vergessen und auch immer wieder die Natur zu genießen, finde ich einfach klasse. Natürlich fühlte er sich durch seine Fans geschmeichelt, aber das ist auch in Ordnung, denn der Mann hatte es geschafft in der harten Filmbranche nicht nur zu bestehen, sondern auch Charakter zu haben und das bis zu seinem Tod. Bud Spencer macht anderen Menschen immer wieder Mut, egal in welcher Lebenslage sie sich befinden. Sein Lebensmotto " Futtetenne" ist eine gute Einstellung, gerade für Menschen, die schwere Zeiten erleben, oder hinter sich haben. Das Buch ist für mich wie eine nette Message an die Jugend und an alle, die im Herzen jung geblieben sind. RIP Bud Spencer!
Jetzt ist er schon ein paar Monate tot, aber noch gibt es Neues von ihm zu entdecken, wie etwa das vorliegende Buch, in dem Carlo Pedersoli a.k.a. Bud (nach einer Knospe) Spencer (nach Spencer Tracy) seine ganz persönlichen Gedanken, die er in seinen anderen drei Büchern noch nicht vermit-telt hat seinen Fans näherbringt.Wie auch schon seine Autobiographien bedient sich „Was ich Euch noch sagen wollte …“ eines erzählerischen Rahmens. Buddy geht ins Netz. Nach mehr als 80 Lebensjahren entdeckt „der Kleine“ das Internet für sich – mit all den fragenden Anrufen an die jüngere Generation, die man klischeehaft damit verbindet – und vor allen Dingen Facebook, wo er sich mit Hilfe seines Sohns eine eigene offizielle Webseite einrichtet „Facebud.“ Und „Facebud“ heißen auch einige kleinere Zwischenkapitel des Buchs, in dem er spekulative Szenarien aufstellt, in denen er zu früheren Zeiten seines Lebens Zugang zu den heutigen modernen Medien gehabt hätte, um etwa aus Brasilien mit seiner künftigen Frau zu kommunizieren oder auch mit sich selbst in der Rolle des „Banana Joe.“In der Folge setzt er sich mit allerlei interessanten Themen auseinander - entwickelt entlang der Kommunikationen mit seinen Fans auf Facebook - und was er auf Grund seiner Lebenserfahrungen und seiner Überlegungen dazu denkt. Das ist interessant und auch naturgegeben ein wenig sprunghaft. Er gibt sich dabei ein wenig in die Rolle von Mark Twains "Innocents abroad" und kann aus dieser quasi-naiven Haltung auch sehr selbstverständlich betrachtete Dinge noch einmal hinterfragen.Wenn man sich selbst fragt, was einem an den alten Bud-Spencer-Filmen gefallen kann, dann ist es sicherlich, dass die von ihm gespielten Figuren darin genau diesen Optimismus, die positive Einstel-lung und die „Can-do“-Haltung präsentieren, die hier im Buch auf jeder Seite zu finden sind. Man muss dabei nicht in allem mit dem Autoren einer Meinung sein, um Gefallen an diesem Buch zu haben, das zwar ein wenig sprunghaft ist, aber gleichzeitig gefühlsmäßig eine große beruhigende und anregende Einheit bildet. Ach ja - es gibt auch zwei Sets mit netten Photos von seinen Auftritten in Deutschland.
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