Archive for Februari 2016

Download Ebook Black*Out: Out 1

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Black*Out: Out 1

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Black*Out: Out 1


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Black*Out: Out 1

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 6 Stunden und 45 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Gekürzte Ausgabe

Verlag: Arena Verlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 25. Februar 2014

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B00IMKZV1I

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.453 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

...und unter dem Strich einfach sehr langatmig. Die Story an sich ist sehr gut und wäre der Spannungsbogen nicht so sehr gedehnt wurden, dass er in der Mitte des 2. Buches überdehnt und ausgeleiert wird, wäre es eine sehr gute Reihe gewesen. Zwei Bücher hätten einfach gereicht, dann wäre es wirklich sehr gut gewesen.Leider war ich immer wieder am Überlegen, ob ich überhaupt noch weiterlesen soll...und das während des Buches. Noch schwerer war da die Entscheidung pro nächstes Buch zu fällen. Leider hat mich auch der letzte Teil enttäuscht. Ich habe einfach mehr vom Ende erwartet, nachdem man sich durch die unzähligen demotivierenden Seiten gequält hat.Der Schreibstil Eschbachs holt natürlich viel raus. Ohne diesen wäre die Trilogie für mich nicht lesbar gewesen. Im Vergleich zu anderen Reihen, ist diese Trilogie eher mäßig.Vergleiche sind immer relativ... nimmt man einen Mehrteiler desselben Autors "Das Marsprojekt" als Maßstab ist diese Trilogie hier sogar eher schlecht. Da zeigt er was er wirklich kann.

Manchmal hat mich das Buch genervt. Da wird im Detail beschrieben, wie jemand über einen Zaun steigt. Blöderweise kenne ich als "Unkletterer" die Begrifflichkeiten dafür nicht und fragte mich, was der Mensch da am Zaun treibt. Dann wieder werden langweilige und für das Buch durchaus überflüssige Dialoge bis ins Detail mit angeblichen Witz beschrieben, die die Spannung immer mal wieder ausbremste. An dieser Stelle wird das Lektorat eines guten Verlages einfach vermisst.der hätte eventuell auch den ein oder anderen Logikfehler entdeckt. Da wird breit und lang erklärt, dass die Fabrik von der Kohärenz komplett bewacht wird - aber ausgerechnet die Wachmannschaft musste noch telefonieren und Sprechfunk benutzen.Immerhin war die Story einigermaßen spannend. Aber leider wird dann irgendwann klar, dass es kein Ende geben wird. Ein zweiter Teil muss her. Doch dafür ist zu wenig Spannung, zu viel vorhersehbar. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass man eine nette Story gelesen hat, sich den zweiten Teil vermutlich nicht kaufen wird und der Autor vielleicht doch zu einem Verlag gehen wird, damit in Zukunft der Feinschliff kommt und somit die Spannung auch stehen bleibt. Übers ganze Buch.

Ich war sofort begeistert von der klaren, einfachen Sprache, der Idee (Science-Fiction, Indianer-Mythen und Realität zu vermischen) und der Schreibweise (viele Perspektivwechsel, insbesondere zwischen den beiden Protas Christopher und Serenity). Doch zwischen durch gab es immer mal wieder einige Stellen, bei denen ich das Gefühl bekam, dass der Autor es sich mit der ein oder anderen Lösung oder Stolperstelle etwas zu leicht getan hat. Ich finde diese Buch noch gut, aber leider blieb ab Teil 2 die Kreativität oft auf der Strecke. Wirklich sehr Schade! Ich hatte tatsächlich gedacht, dass diese Reihe und auch der Autor zu meinen Lieblingen zählen könnte.

Eschbach ist keine große Weltliteratur. Und genau das ist es, was ich will. Ein herrlich leicht geschriebenes Buch, was zu tiefen Gedanken anregt. So unwahrscheinlich die Geschichte auch klingen mag so nah ist die heutige Technik dran, diese doch erfüllen zu können.Wie schon in Eine Billion Dollar ist das Geschehen für jeden Leser nachvollziehbar. Dazu ist das Buch spannend geschrieben. Beinhaltet keine unnötigen Phrasen oder Längen sondern liest sich wunderbar flüssig.Ich freue mich auf die nächsten 2 Teile. Vielen Dank, Herr Eschbach! (Wobei Sie mir auch immer wieder neue Ängste vor dieser Welt schaffen, die zu den Realen dazukommen...)

Wirklich begeistert war ich nicht von dieser "Jugendliteratur". Das Thema ist interressant, verliert aber im Lauf der Zeit an Spannung. Der Schreibstil fesselt nicht wirklich. Es bleibt seichte Unterhaltung, die man zügig lesen kann. Ich werde mir die weiteren Bücher in der Triologie ersparen.

Bin seit Jahren großer Andreas-Eschbach-Fan und fand eigentlich, dass er mit der Zeit immer noch bin bisschen besser wurde, mit Highlights wie "Ausgebrannt" und "König von Deutschland".Black Out ist nicht schlecht, aber irgendwie auch enttäuschend; und dann die (meines Erachtens kommerziell bedingte) Ausdehnung der Story auf 3 Bände...da erwarte ich einfach mehr von so einem "dicken" Eschbach. Die Handlung ist spannend, hört aber eben mittendrin auf und ist in sehr viele winzige Kapitel unterteilt (jeweils 2-3 Seiten) und recht groß gedruckt -ist das vielleicht, weil es ein Jugendbuch sein soll??So wird einem beim Lesen klar (was ich zuerst nicht wusste), dass es eine Fortsetzung geben muss, weil einfach kein runder Schluss in die wenigen verbleibenden Seiten in der rechten Hand passen kann.Die Idee selbst (konsequente Weiterführung der zunehmenden Überwachung aller Menschen durch Vernetzung und was daraus resultieren könnte) ist gut, aber Eschbach-untypisch ausgewalzt und dadurch etwas weniger spannend als gewohnt. Das kann er besser!!

Andreas Eschbach ist einer meiner Lieblingsautoren und auch die OUT-Triology ist wieder sehr gelungen.dies ist der erste Teil und auch die Hörbuch-Umsetzung ist wirklich gut gelungen.Kurz zur Geschichte:Das junge Hackertalent Christopher wird schon in jungen Jahren berühmt und gilt als der wohl beste Hacker der Welt. Doch er ist auf der Flucht und sucht ausgerechnet bei einem bekannten technik Gegner unterschlupf. Dieser musste seine Kommune auflösen und slebst untertauchen da man ihm die Schuld an mehreren Bombenanschlägen auf Rechenzentren gibt.Wer steckt dahinter und waren haben die Attentate auf die Rechenzentren etwas mit Christopher zu tun? Im Verlauf des (Hör-)Buchs wird dem hörer/leser immer mehr des ungeheuerlichen Komplotts enthült, nicht ohne Eschbach-typische Wendungen und Ahah Momente.Kann ich nur empfehlen!

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Gut versichert: Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt, by Isabell Pohlmann

Produktinformation

Taschenbuch: 208 Seiten

Verlag: Stiftung Warentest (24. November 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3868513760

ISBN-13: 978-3868513769

Größe und/oder Gewicht:

16,7 x 1,7 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 125.414 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Stiftung Warentest mit ihren Publikationen Test und Finanztest gilt als unabhängige und objektive Institution. In der Buchreihe von Finanztest ist nun die überarbeitete Neuauflage des "Versicherungs-Ratgebers" unter dem neuen Titel "Gut versichert" erschienen, der das doch recht trockene Thema optisch (zweifarbige Darstellung, Textboxen) und inhaltlich gut strukturiert darstellt.Zu Beginn werden die verschiedenen Versicherungsarten von "bedingt sinnvoll" bis "unbedingt notwendig" klassifiziert. Überflüssige Versicherungen sind in der Neuauflage leider nicht mehr in der Übersichtstabelle enthalten, sondern werden im Folgekapitel separat behandelt. Wer seine aktuellen Versicherungen allein anhand dieser Klassifizierung bereinigt (Krankenhaustagegeld-, Insassenunfall- und Reisegepäckversicherungen lohnen sich beispielsweise meist nicht), kann schnell viel Geld sparen und dieses Geld ggf. in unbedingt notwendige Versicherungen (z.B. in eine private Haftpflichtversicherung) investieren.Da sich der Versicherungsbedarf im Laufe des Lebens ändert, beschreibt Pohlmann im Folgekapitel, welche Versicherungen in den einzelnen Lebensphasen sinnvoll sind - für Azubis, Studenten, Berufseinsteiger, Selbständige, Paare, Verheiratete, Eltern und Kinder sowie Rentner.Die gängigsten Versicherungen werden anschließend thematisch sinnvoll gegliedert und ausführlich erläutert: "Schäden bei anderen" (Private Haftpflichtversicherung), "Krankheit und Pflege" (Kranken- und Pflegeversicherung sowie Zusatzversicherungen), "Schutz bei Invalidität" (Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung), "Zuhause und im Alltag geschützt"(Gebäude- und Hausratversicherung, Rechtsschutzversicherung), "Unterwegs immer sicher" (Kfz-Versicherung, Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherung), "Finanziell vorsorgen" (Riester-Verträge, Rürup-Rente, Private Renten- und Kapitallebensversicherung sowie Risikolebensversicherung), um hier nur einen kurzen Überblick zu geben. Wer aber zu einer speziellen Versicherungsart Informationen sucht, steigt am Besten über das Register am Ende des Buches ein.Die Autorin versteht es, die einzelnen Thematiken mit sinnvollen Überschriften und Fragestellungen zu gliedern, wie z.B. "Ein Muss: Die Privathaftpflichtversicherung" oder "Kapitallebensversicherung: Neuverträge nicht attraktiv". Textboxen mit besonders wichtigen Hinweisen erleichtern ebenfalls das Querlesen oder die Suche nach Informationen. Bei der Riester-Rente habe ich allerdings einen Hinweis darauf vermisst, dass sich "riestern" erst ab einem Einkommen von rund 2.500 €/Monat und bei günstigen Randbedingungen lohnt. Bei geringerem Verdienst freut sich nur der Staat darüber, dass man so eifrig gespart hat, denn die Riester-Rente wird im Alter voll auf die Sozialleistungen angerechnet (und auf Sozialhilfe im Alter sollte man sich bei 2.500€/Monat schon mal einrichten). Ob man spart oder nicht - am Ende kommt das gleiche heraus! Selbst für Besserverdiener lohnt riestern nur, wenn man beabsichtigt, sehr alt zu werden. Mindestens 82 Lenze brauchte man, um auch nur die Beiträge wieder rauszuholen - und die Zahl galt früher für die alten 2,25% Garantiezins-Verträge. Heute muss man schon aus der Familie Heesters kommen, um aus einem Riester-Vertrag noch eine Rendite zu erwirtschaften. Dass diese, vom Staat absichtlich eingebauten Falltüren nicht erwähnt werden, halte ich für einen so großen Lapsus, dass ich dafür einen Stern abziehe. Vor Riester muss aus meiner Sicht ausdrücklich gewarnt werden.Abschließend gibt die Autorin dem Leser noch wertvolle Hinweise und Checklisten rund um den Vertrag an die Hand, wie z.B. Fehler beim Vermittlergespräch vermeiden, Vorgehensweise im Schadensfall und Kündigung von Verträgen. Auf die übersichtliche Tabelle mit den einzelnen Regeln zur Kündigung von Policen hat Pohlmann in dieser Neuauflage leider verzichtet.Fazit: Abgesehen vom Thema Riester kann man das Thema "Versicherungen" für Einsteiger kaum besser darstellen. Wer "Gut versichert" gelesen hat, ist auf die Gespräche mit seinem Versicherungsvertreter vorbereitet und kann unterscheiden, ob er gerade beraten oder verkauft wird.

Dieser Ratgeber hilft sehr gut, verzichtbare Versicherungen zu identifizieren und sich auf die Absicherung wirklich existenzieller Risiken zu beschränken. Sehr hilfreich.

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