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Text: Roman, by Dmitry Glukhovsky
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dmitry Glukhovsky, geboren 1979 in Moskau, hat in Jerusalem Internationale Beziehungen studiert und arbeitete als TV-und Radio-Journalist unter anderem für den Fernsehsender Russia Today und die Deutsche Welle. Mit seinem Debütroman METRO 2033 landete er auf Anhieb einen Bestseller. Er gilt als einer der neuen Stars der jungen russischen Literatur. Der Autor lebt in Moskau.
Produktinformation
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch (28. Februar 2020)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548060048
ISBN-13: 978-3548060040
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
56 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.313.003 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein hervorragendes Buch aus der russischen Gegenwart, das den Pathos einer antiken Tragödie mit der Schnelligkeit der digitalen Welt und der Trostlosigkeit einer verwahrlosten Gesellschaft verbindet.Ilja kehrt nach sieben Jahren aus dem Straflager in einen grauen, kalten Vorort von Moskau zurück. Er hofft, durch die Stabilität, die seine Mutter ihm dort geben soll, wieder ins Leben zurück zu finden. Doch während Ilja zwei Tag im Zug unterwegs war, ist seine Mutter verstorben und der einsame junge Mann rutscht immer weiter in die Tiefe. Besoffen und verzweifelt sucht er den Polizisten, der ihm damals Rauschgift untergeschoben und damit den unschuldigen Studenten dem Straflager ausgeliefert hat. Mehr aus Zufall, denn aus Rache bringt er Petja um. Er nimmt dessen Smartphone mit. Um Zeit zu gewinnen und eine Fluchtplan zu schmieden, schlüpft er in die Rolle des etwa gleichaltrigen Polizisten. Er nimmt Kontakt mit den Eltern und der Freundin auf und hält Vorgesetzte und zwielichtige Geschäftspartner hin. Ilja verstrickt sich nicht nur in den unklaren Handlungssträngen, er setzt auch aus dem Inhalt des Smartphones, aus Messengerdiensten, Fotogalerien und Mailsarchiven die Geschichte des Polizisten zusammen. Aus dem korrupten Polizisten wird so ein ebenfalls gefangener junger Mann, der kein eigenes Leben hat, sondern von Sucht, überzogenen Erwartungen und erpresserischen Vorgesetzten in Intrigen und Verrat getrieben wird. Ilja schwankt zwischen Hoffnungslosigkeit und Träumereien von einem besseren Leben. Dafür kämpft er mit trotziger Kraft, obwohl er sich immer stärker verstrickt und in ein immer auswegloserer Situation gerät, in der jede Entscheidung nur zu weiteren Katastrophen führt.Glukhovsky verbindet in seinem Buch die Schilderung der offenbar deprimierend tristen russischen Gesellschaft, in der es keine Stabilität und Rechte gibt, mit einer plastischen Erzählung darüber, dass ein Leben inzwischen komplett im Smartphone stattfinden kann. Es braucht den Inhaber des Telefons nicht, um dessen Leben zu leben. Die gespeicherten Daten reichen voll und ganz und jeder kann sich in dieses Leben hinein setzen. Die Traurigkeit und Einsamkeit der Hauptperson Ilja schildert der Autor so intensiv, dass ich bereits auf den ersten Seiten zu Tränen gerührt war, wenn seine Hoffnung auf die Mutter als einzigen Menschen, der ihm verbunden ist, durch deren Tod zerbricht. Ilja hat keinen Halt und keine Verbindung in der Gesellschaft, niemand kümmert sich um den anderen, Misstrauen und Unfreundlichkeit bestimmen das Leben und daran zerbricht alle Menschlichkeit. Ein eindrucksvolles und wichtiges Buch, weil es so viel über das heutige Russland sagt und dabei spannend und modern ist. Allerdings ist es auch ein belastendes und deprimierendes Buch, gerade weil es so hervorragend geschrieben ist.
Die Schilderung der Ausweglosigkeit der Situation der Hauptfigur ist gut gelungen. Die Spaltung der russischen Gesellschaft in Arm und Reich, die Darstellung der Undurchlässigkeit der Gesellschaft ist nachvollziehbar. Allerdings wirkt die Geschichte an einigen Stellen etwas konstruiert.
Ich musste gelangweilt abrechen als der Hauptakteur über mehrere Kapitel fast ausschließlich im Handy des getöteten Polizisten forscht. Das mag zwar für Generation Facebook/Instagram/Snapchat interessant sein, für mich war es nur sehr langweilig.
Ganz okay, aber auch nicht mehr als durchschnitt. versteh den hype um den Author nicht ganz.
Ähnlich wie die Metro-Trilogie ist „Text“ ein sehr schnelles Buch, beinah ein Videospiel zwischen zwei Buchdeckeln, aber inhaltlich und sprachlich ist „Text“ meiner Meinung nach auch recht nah dran an DostojewskisvSchuld und Sühne!Bevor die Geschichte startet, trafen sich die beiden gegensätzlichen Protagonisten schon einmal:der junge gute intellektuelle schwache Student, der für die alte russische literarische Kultur steht, möchte seine Freundin schützen und gerät dadurch unschuldig in die Fänge des Polizisten. Dieser zweite Protagonist, Drogenfahnder, Sohn eines gut vernetzten Generals, Polizist ohne moralische Hemmungen, ein böser Emporkömmling, neuer Russe, er steht für das schnelle neue Russland, er schiebt dem Studenten Kokain unter, wodurch der eine befördert wird, der andere sieben Jahre ins Gefängnis kommt.Das Buch beginnt nun, als der Student aus dem Gefängnis entlassen wird ... und es beginnt rasant!Ohne nun zuviel erzählen zu wollen, kommt der Student jedenfalls an das Smartphone des Polizisten und damit eben an unzählige und die titelgebenden „Texte“ im Speicher des Telefons und produziert dann selbst im Namen des anderen eigene weitere Texte mit diesem Mobilgerät.Wie eingangs erwähnt, erinnert mich einiges an Schuld und Sühne, da man wie bei Dostojewski genauestens in die Köpfe der beiden Kontrahenten sieht, anfangs geschieht auch ein Mord, zum Schluss entscheidet sich dann auch ein geläuterter Mörder für die Sühne, trotz Mord sind beide Romane keinesfalls (nur) Krimi oder Thriller, sondern viel mehr und auf jeden Fall beste Literatur.Interessant fand ich einen Hinweis in der F.A.Z., dass nämlich beim Übersetzen die Zweideutigkeit des Wortes Suka =Hündin verloren ging: Der Student beschimpft den Polizisten so und auf deutsch hört der Polizist dann das Wort Schwein. Suka steht im Häftlingsjargon aber wohl auch für Verbrecher, die sich an den Polizeiapparat verkauft haben, außerdem weise Hündin auf ein domestiziertes Raubtier hin, dafür steht der Polizist eindeutig, währen der Student dann das hilflose Schaf wäre, die Zeitung zieht sogar noch den Vergleich mit Putin, der sich gerne mit Hunden ( man erinnere sich an das Treffen mit Frau Merkel, die Angst vor großen Hunden hat, und mit Putin mit den zwei Riesenhunden) oder Raubtieren umgibt. Später bezeichnet der Polizist eine Sexgespielin als Sutchka = kleine Hündin, was wir dann als „süßes Aas“ serviert bekommen.Egal, auch wenn durch die Übersetzung etwas verloren ging, so bleibt immer noch ein extrem gutes Buch!Metro-Fans könnten enttäuscht sein, aber der Autor hat sich aus meiner Sicht enorm weiterentwickelt, wer ein schnelles düsteres eindringliches Buch lesen möchte, wer etwas über die Verhältnisse im heutigen Moskau lesen möchte oder über die Stadt Moskau, dem möchte ich „Text“ wärmstens empfehlen!Der Autor selbst sagte übrigens, dass die heutige russische Wirklichkeit schon längst seine dystopischen Metro - Phantasien überholt habe, deshalb jetzt „Text“Leute: „LESEN!!!“
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